Nenn mich Budweiser!

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Dass in Amerika Eltern ihren Kindern die sonderbarsten Namen geben können, ist ja nichts Neues.

Neuerdings geht das aber auch in Schweden. Die für Namensrichtlinien zuständigen Finanzbehörden haben sich den aktuellen Gegebenheiten angepasst und erlauben nun auch Namen wie "Coca-Cola" oder "McDonald’s".

Was jedoch nicht erlaubt ist, sind Schimpfwörter oder "Gott", "Teufel", …

Mal sehen wann bei uns die ersten Metallicas und Budweisers rumrennen, statt der bisherigen Jennifers, Justins oder Marcels.

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